Liebe Leser, liebe Freunde von MAPAWLO,

meine Kunstwerke und Objekte kann man nicht einfach besitzen, denn sie fordern Auseinandersetzung, Respekt, eine achtungsvolle Distanz, in der ihr Zauber sich erst zu entfalten beginnt. Aus diesem Grund sind diese Seiten eine Liebesbotschaft an meine Kunden und an diejenigen, die mich bis jetzt unterstützt haben.

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Skulptur: BLICKWINKEL

Es war einmal ein kleiner Junge, der bei einem alten Lehrmeister lebte. Der Lehrmeister war weise, das wusste jeder im Dorf. Viele kamen zu ihm, um seine Ratschläge zu hören, und er sprach oft von der Welt, als ob er ihre geheimen Wahrheiten längst entdeckt hatte. Doch in den letzten Jahren hatte sich etwas verändert. Der Lehrmeister war zunehmend in dunklen Gedanken gefangen, und seine Weisheit schien von einer tiefen Traurigkeit überschattet zu sein.

Der kleine Junge liebte den alten Mann sehr. Er hatte bei ihm viel gelernt, nicht nur über das Leben, sondern auch über die Bedeutung von Freundschaft und den Wert der Stille. Doch immer öfter, wenn sie zusammen sprachen, wurde der Junge von den Gesprächen des Lehrmeisters überwältigt.

„Die Welt ist voller Leid“, sagte der Lehrmeister oft, „Die Menschen sind nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Nichts bleibt je gut, und das, was wir heute haben, wird bald zerfallen.“

Der Junge hörte aufmerksam zu, doch mit der Zeit wurde es immer schwerer. Der Lehrmeister sprach fast immer nur über das, was er als schlecht in der Welt empfand. Er redete ununterbrochen, als ob die negativen Gedanken aus ihm herausströmen müssten, und der Junge konnte kaum einen Moment finden, in dem er selbst sprechen durfte. Der Lehrmeister sah sich als den einzigen, der die Welt wirklich verstand. Für ihn gab es keine Hoffnung, keine Freude, nur tiefe Dunkelheit.

„Es gibt keinen Platz für Glück“, sagte der Lehrmeister einmal, „der einzige Weg, die Welt zu begreifen, ist, die Realität und das ist das wahre Unglück zu sehen.“

Der Junge fühlte sich immer kleiner, je mehr der Lehrmeister sprach. Er verstand nicht, warum der alte Mann so dachte, warum er nicht das Gute in der Welt sah, dass der Junge in den Blumen, im Sonnenlicht, in den Lachen der Menschen spürte. Doch er wusste auch, dass der Lehrmeister nicht einfach seine Meinung ändern konnte, denn er war gefangen in tiefen Depressionen. Der Lehrmeister fühlte sich in seiner dunklen Welt sicher, er konnte sich nicht vorstellen, dass es eine andere Sichtweise gab.

Eines Tages, als der Junge wieder zu dem Lehrmeister ging, um ihm zuzuhören, spürte er einen Schmerz in seinem Herzen. Der Lehrmeister sprach wieder von der Dunkelheit der Welt, von der Sinnlosigkeit des Lebens. Der Junge konnte es nicht mehr ertragen. Es fühlte sich an, als würde die Negativität des Lehrmeisters auf ihn übergreifen, wie ein dunkler Schatten, den er nicht abwenden konnte.

Er wollte dem Lehrmeister helfen, wollte ihm sagen, dass es mehr gab als nur die Dunkelheit. Doch er hörte dem Jungen nicht zu, weil er viel zu sehr damit beschäftigt, war seine „wahre“ Sicht der Welt zu verbreiten. Der Junge wusste, dass der alte Mann keine Hilfe wollte. Schließlich fasste der Junge sich ein Herz und versuchte es trotzdem. „Meister“, sagte er vorsichtig, „es scheint, als ob sie von der Welt nur das Schlechte sehen. Vielleicht können sie Hilfe holen. Es gibt Ärzte, die Menschen helfen, die sich so fühlen wie sie.“

Der Lehrmeister starrte ihn an, seine Augen blitzten vor Wut. „Meinst du etwa, ich bin bekloppt? Denkst du, ich gehöre zu den Doofen, die sich von anderen helfen lassen müssen?“ rief er zornig. „Ich habe die Welt verstanden, Junge! Ich weiß, wie sie ist, und niemand kann mir sagen, was ich tun soll. Wer Hilfe braucht, ist schwach, und ich bin kein schwacher Mann.“

Der Junge war erschrocken und enttäuscht. Der alte Mann war so in seiner eigenen Sichtweise gefangen, dass er jede Möglichkeit abwehrte, etwas anderes zu sehen, selbst wenn es ihm hätte helfen können. Der Junge merkte, dass es sinnlos war, weiter zu versuchen, ihm zu helfen.

In den nächsten Tagen zog sich der Junge immer mehr zurück. Er fühlte sich hilflos, als würde er gegen eine Wand reden. Seine Versuche, dem Lehrmeister beizubringen, dass er nicht alleine in seiner Dunkelheit sein musste, waren gescheitert. Der Lehrmeister hatte die Hand abgelehnt, die ihm der Junge ausgestreckt hatte, und der Junge wusste, dass er sich jetzt selbst schützen musste.

Eines Tages, als der Junge wieder zu dem Lehrmeister kam, um mit ihm zu sprechen, spürte er den Schmerz in seinem Herzen noch stärker. Der Lehrmeister redete wieder nur von der Welt, wie schlecht sie war, und der Junge konnte die endlose Negativität nicht mehr ertragen. Er wusste, dass er nicht helfen konnte, solange der alte Mann sich selbst nicht helfen wollte.

Leise und still entschloss sich der Junge, fortzugehen. Er hinterließ keinen Brief, keinen Abschied, sondern zog einfach weg, um sich selbst Gutes zu tun.

Monate vergingen, und der Junge kam nicht mehr zurück. Der Lehrmeister saß allein in seiner Werkstatt, grübelte über die Welt und über die Gespräche, die er geführt hatte. Er dachte an den kleinen Jungen und fragte sich immer wieder, warum dieser plötzlich verschwunden war. „Ich verstehe nicht“, murmelte er oft vor sich hin. „Wir hatten doch immer so wunderbare Gespräche. Wir verstanden uns doch prächtig.“

Der Lehrmeister war so in seine eigene Welt der Dunkelheit vertieft, dass er nie wirklich bemerkte, wie sehr seine Gespräche den Jungen belasteten.

Er sah nur, dass der Junge fort war und wusste nicht, dass seine ständige Negativität der Grund dafür war. Der alte Mann konnte die Veränderung nicht sehen, er konnte nicht erkennen, dass er in seiner Traurigkeit gefangen war und der Junge ihm nicht mehr folgen konnte.

Doch der kleine Junge, der nun in der Ferne lebte, hatte den Lehrmeister nie vergessen. In seinem Herzen wusste er, dass der alte Mann immer noch in der Dunkelheit lebte. Der Junge hatte sich zurückgezogen, nicht weil er den Lehrmeister nicht liebte, sondern weil er wusste, dass es nur der Lehrmeister selbst war, der aus dieser Dunkelheit herausfinden konnte.

Er hatte gehofft, dass der alte Mann eines Tages erkennen würde, dass auch die Welt Licht hat, wenn man nur bereit ist, es zu sehen.

ENDE

Die Macht der Veränderung hat ein offenes Ende

In der Geschichte des kleinen Jungen und des alten Lehrmeisters, haben wir den Schmerz und die Wut eines Menschen miterlebt, der in den Tiefen seiner eigenen Dunkelheit gefangen ist, und eines Jungen, der mit dem Wunsch kam, zu helfen. Doch die Geschichte endet nicht – sie hat kein festes Ende, weil der wahre Verlauf dieser Beziehung und die Möglichkeit der Veränderung in den Händen der beiden Charaktere liegen. Wie wird die Geschichte ausgehen? Das liegt an uns allen, an jedem Einzelnen von uns. Denn die Macht der Veränderung ist etwas, das wir selbst in der Hand haben – wir entscheiden, wie unsere Geschichte weitergeht. Von heute bis zum Schluss.

Die Veränderung, von der ich spreche, ist nicht einfach ein abstraktes Konzept oder ein flüchtiger Wunsch. Sie ist eine der grundlegendsten Kräfte des Lebens und eine Fähigkeit, die wir als Menschen besitzen. Doch um diese Veränderung zu erfahren, müssen wir oft tiefer in uns selbst blicken und uns der Tatsache stellen, dass wir die Kontrolle über unsere Perspektive und unsere Entscheidungen haben. Veränderungen beginnen mit einem kraftvollen Signal an das eigene Innere, an die Welt und einer Handlung. Nichts passiert von allein.

Die Wissenschaft der Veränderung

Unsere Wahrnehmung der Welt ist in hohem Maße formbar. Studien in den Bereichen Neurowissenschaften und Psychologie zeigen, dass das Gehirn plastisch ist – das bedeutet, dass es sich ständig verändert und anpasst, je nachdem, welche Erfahrungen wir machen. Neurologische Verbindungen werden verstärkt oder geschwächt, basierend auf dem, worauf wir uns konzentrieren und was wir wiederholt tun und denken. Diese plastische Eigenschaft des Gehirns ist der Grund, warum wir uns selbst verändern können, wenn wir die richtigen Werkzeuge und den richtigen Ansatz wählen.

Kognitionswissenschaftler sprechen von der „kognitiven Umstrukturierung“, einem Prozess, bei dem negative Gedankenmuster und Überzeugungen, die uns blockieren, durch gesunde und produktivere Denkmuster ersetzt werden. Dieser Prozess erfordert oft bewusstes Handeln und Wiederholung, um eine Veränderung in der Wahrnehmung zu bewirken. Es ist möglich, das, was uns festhält – die negativen Überzeugungen, die uns in der Dunkelheit fesseln – zu transformieren, aber es erfordert Geduld und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen. Eine tief verwurzelte negative Denkweise, die über Jahre oder sogar Jahrzehnten hinweg entstanden ist, lässt sich selten ohne professionelle Hilfe verändern. Solche Gedankenmuster sind oft das Ergebnis tiefsitzender Ängste, traumatischer Erfahrungen oder ungelöster emotionaler Konflikte, die das individuelle Wahrnehmen und Interpretieren der Welt prägen.


Die Rolle der Achtsamkeit und der Selbstreflexion

In diesem Kontext ist Veränderung eng mit der Praxis der Achtsamkeit verbunden. Achtsamkeit bedeutet, im Moment zu sein, ohne zu urteilen – und diese Fähigkeit kann uns helfen, uns von unseren eigenen negativen Gedanken und Überzeugungen zu lösen. Sie erlaubt uns, uns selbst und unsere Reaktionen zu beobachten, ohne in die gleiche alte Geschichte zurückzufallen.

Indem der kleine Junge in der Geschichte eine Pause einlegte und sich von dem Lehrmeister entfernte, hatte er die Möglichkeit, nach innen zu schauen. Vielleicht verstand er, dass wahre Veränderung nur dann eintreten kann, wenn der Lehrmeister, der in seiner Dunkelheit gefangen war, den ersten Schritt in Richtung Heilung tut. In der spirituellen Praxis geht es oft darum, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen, die eigenen Gedanken und Handlungen zu beobachten und zu entscheiden, was wir verändern möchten.

Der Lehrmeister in dieser Geschichte ist in seiner Dunkelheit gefangen, aber das bedeutet nicht, dass er für immer dort bleiben muss. Wissenschaft, spirituelle Lehrer und Weisheitsquellen aus allen Kulturen lehren, dass der erste Schritt zur Veränderung das Erkennen des eigenen Zustands ist. Der Lehrmeister könnte erkennen, dass seine negative Sicht auf die Welt nicht die einzige Wahrheit ist. Der Junge könnte ihm dabei helfen, indem er ihm liebevoll zeigt, dass Veränderung immer möglich ist – wenn wir bereit sind, uns zu öffnen.

Die Entscheidung liegt bei uns

Am Ende dieser Geschichte gibt es keine endgültige Antwort. Wird der Lehrmeister seine Dunkelheit erkennen und sich verändern? Wird er die Hand des Jungen ergreifen, die ihm angeboten wird? Wird er lernen, dass er nicht die Last der Welt alleine tragen muss und dass Hilfe möglich ist, ohne „schwach“ zu erscheinen? Oder wird der Lehrmeister weiterhin in seiner Welt der negativen Gedanken gefangen bleiben, während der Junge seinen eigenen Weg geht, um seine eigene Wahrheit zu finden?

Es liegt in der Hand des Lesers – und damit in ihrer Hand – wie diese Geschichte weitergeht. Sie können entscheiden, ob der Lehrmeister zu einem Punkt der Erkenntnis gelangt oder ob er weiterhin in seiner Sichtweise gefangen bleibt. Sie können entscheiden, ob der Junge sich wieder ihm nähert oder für immer fortbleibt. Ob er vielleicht eine andere Methode findet, ihm zu helfen, oder ob der Junge erkennt, dass die Veränderung in den Händen des Lehrmeisters selbst liegt und er ihm nur den Raum geben muss, diesen Schritt zu tun.

Jeder von uns kann sich entscheiden, wie er die Geschichte seines Lebens weiterschreibt. Wir können uns entscheiden, in der Dunkelheit zu verweilen oder den ersten Schritt in Richtung des Lichts zu tun.

Sie haben die Macht, die Geschichte neu zu schreiben. Ob Sie der Junge oder der Lehrmeister sind, Sie sind der Schöpfer ihrer eigenen Realität. Es ist nie zu spät, die Perspektive zu ändern, und sie können den Weg der Veränderung jederzeit einschlagen, indem sie die Verantwortung für ihre Gedanken und Handlungen übernehmen.

Veränderung kann genauso eintreten, wie sie es zulassen. Und vielleicht, genau wie der kleine Junge, werden auch sie eines Tages erkennen, dass der wahre Schlüssel zur Veränderung nicht darin liegt, den anderen zu ändern, sondern in ihnen selbst – und in der Entscheidung, welche Geschichte sie erzählen möchten.

Heute beginnt der erste Tag vom Rest ihres Lebens.

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Mein Freund raste mit seiner Maschine die Straße entlang, wie er es immer tat. Freiheit, Geschwindigkeit, Adrenalin. Bis zu dem Moment, als die Kontrolle ihn verließ. Ein Mini-Fehler, eine falsche Bewegung – und alles endete in einer Explosion aus Asphalt, Metall und Schmerz.

Als ich die Nachricht erhielt, war es, als hätte jemand das Licht in mir ausgeschaltet. Er lag im Koma. Wochenlang. Ärzte sagten, es gäbe kaum Hoffnung.

Ich konnte nichts tun. Ich war kein Arzt, kein Heiler, ich hatte kein Wundermittel, keine Zauberformel. Das Einzige, was mir blieb hieß warten. Nichts tun und hoffen. Oder?

Wenn ich schon hoffe, dann kann ich das auch in seiner Nähe tun. Aus einem unerklärlichen Grund bildete ich mir ein, dass ich ihm meine Energie besser senden kann, wenn ich ihm etwas näher bin.

Also fuhr ich zum Krankenhaus. Ich durfte ihn nicht besuchen, doch das war mir egal. Ich stand einfach dort auf der Straße – vor einem riesigen, kalten Gebäude, in dem er irgendwo zwischen Leben und Tod lag. Ich wusste nicht, ob er mich hören konnte. Ich wusste nicht, ob er je wieder aufwachen würde. Aber ich sprach mit ihm.

Während ich auf der Straße stand und zu einem Fenster hochschaute, redete ich mit ihm. Was andere über den Sinn oder Unsinn denken würden war mir egal, ich tat es einfach.

Ich schickte ihm Nachrichten auf sein Handy, auch wenn ich wusste, dass er sie nicht lesen konnte. Ich sprach ihm auf seine Mailbox und erzählte ihm, was in der Welt draußen geschah. Ich berichtete ihm von dem Hasen, der mir begegnete und die Tauben, die mit mir auf einer Mauer saßen. Ich sprach über Gott und die Welt, als wäre er nur auf einer langen Reise.

Ich wollte nicht zu Hause auf dem Sofa sitzen und warten. Ich wollte, dass er spürte: Ich bin hier. Ich warte auf dich.

Am nächsten Tag fuhr ich wieder hin und in einem Blumenbeet auf dem Krankenhausgelände vergrub ich einen Kinogutschein. Ein Signal, ein Versprechen. Ich hoffte so sehr, dass sich seine Chancen verbessern würden und er zurückkommt.

Und er kam zurück.

Es war ein langer Weg – mit Reha, Therapien und Rückschlägen. Aber er kämpfte sich zurück ins Leben. Nach Monaten konnte er wieder gehen, wieder lachen, wieder laufen. Es war, als wäre nie etwas geschehen.

Wenn ein Signal alles verändert

Nach einigen Grillabenden und dem obligatorischen und oberflächlichen Geplänkel, hatten wir eine Meinungsverschiedenheit, so wie es bei guten Freunden schon mal sein kann. Keine große Sache. Kein Verrat, keine schmerzhaften Worte. Nur eine Meinung von mir.

Ich schrieb ihm eine Nachricht, klar und direkt: „Lass uns in ein paar Tagen bei einer Tasse Kaffee darüber reden und alles klären.“

Seine Antwort war Stille.

Doch dann kam das Signal, das ich nicht erwartet hatte. Er löschte mich aus allen Social-Media-Kanälen. Entfernte mich. Blockierte mich. Als hätte es mich nie gegeben. Was für ein starkes Signal. Ich verstand die Welt nicht mehr und konnte es nicht akzeptieren. Wie konnte eine Freundschaft, die durch den Tod selbst herausgefordert worden war, an einer Meinungsverschiedenheit zerbrechen? Also tat ich, was ich immer tat. Ich kämpfte.

Ich telefonierte mit gemeinsamen Freunden, versuchte zu verstehen, versuchte ihn zu erreichen. Ich musste mehr tun. Ich verbrannte Energie wie ein brennendes Haus, weil ich dachte, ich hätte nicht genug gegeben.

Doch in dem Moment als ich die Welt nicht mehr verstand und alles um mich herum zusammenbrach, habe ich gemerkt, dass ich es nicht verstehen muss.
Ich habe mich selbst verstanden.

Ich hatte nicht zu wenig Energie aufgebracht, sondern es war zu viel. Er hatte den Unfall überlebt. Aber unsere Freundschaft war nur so lange am Leben, wie ich Energie hineingab. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir in all den Jahren nie ein tiefgründiges Gespräch geführt haben, er mich dennoch mit seiner ruhigen, aber oberflächlichen Art und Weise faszinierte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich als Energiebündel, mit meiner ständigen Leidenschaft, Kreativität, meinen Geschichten und Abenteuern, ein gern gesehener Gast war. Ich war das willkommene Abendprogramm und eine wunderbare Ergänzung zu einem langweiligen Leben. Ein Theaterstück, das begeisterte und bei dem man sich zurücklehnen konnte, ohne selbst etwas zu tun.
Ich bemerkte, dass ich mich bereits Jahre zuvor entschieden hatte, loszulaufen, und mich schon lange auf einer kreativen Reise befand. Einige Menschen aus meiner Umgebung blieben auf dem Sofa sitzen, und ich war so töricht, daran zu glauben, dass sie irgendwann aufstehen würden. Ich dachte, nur die Freundschaft zählte und wollte festhalten, doch ich hatte mich weiterentwickelt und war längst über alle Berge, als sie noch nach der Fernbedienung suchten.

Eine der größten Erkenntnisse meines Lebens dabei ist, dass ich niemanden mit meiner Energie mitreißen kann, wenn er sich nicht dazu entschieden hat, mitzulaufen.
Erst jetzt verstand ich, dass ich keinen Freund, sondern eine Illusion verloren hatte.
Manchmal liegen die größten Erkenntnisse darin, zu verstehen, dass eine tiefe Verbindung kein Kartoffelsalat mit Smalltalk und Belanglosigkeiten ist.
Denn manchmal ist das stärkste Signal, das wir senden können, die Liebe zu uns selbst.
Was mir auch klar wurde, war, dass diese Menschen nicht weniger wertvoll oder gut waren, nur weil wir uns in verschiedene Richtungen entwickelt hatten. Sie sind gut so, wie sie sind, aber mehr eben auch nicht.

Wenn Sie sich dazu entscheiden, loszulaufen und bemerken, dass niemand mitläuft, dann schauen Sie sich um Gottes Willen nicht um. Laufen Sie ohne Gräuel oder Wut mit voller Freude weiter, und Sie werden sehen, was passiert.
Durch dieses kostbare Signal werden Sie auf Ihrer Strecke wundersame Begegnungen haben, von denen Sie zuvor niemals geträumt hätten.
In meinem Fall ist es genau so gewesen, und ich versichere Ihnen, es wird bei Ihnen genau so geschehen.

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viele spannende Begegnungen.

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Gemmälde: MONKEY CIRCUS 2 x 2 Meter

Es gibt eine viel zitierte Aussage: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst.“ Eine These, die tief blicken lässt – wenn sie denn wahr ist. Doch wie oft denken wir wirklich bewusst über unser Umfeld nach?

Ich wollte es genau wissen. Ich habe mir die Zeit genommen, mein soziales Umfeld auf eine Weise zu analysieren, die mir eine ehrliche, ungeschönte Sicht auf meine Kontakte gibt. Ich wollte nicht die üblichen Seminar- oder Stammtischweisheit, sondern sehr konkrete Fragen zu jeder einzelnen Person beantwortet wissen.
Ein Selbstexperiment, das mehr über mich aussagen sollte, als ich erwartet hatte.

Das Experiment: Ein Blick auf mein Umfeld

Ich begann mit einer simplen, aber konsequenten Methode: Ich notierte alle Personen, mit denen ich in den letzten Wochen aktiv Kontakt hatte. Erst die, mit denen ich gesprochen habe, dann jene, mit denen ich mich per Messenger oder WhatsApp ausgetauscht habe. Die Zahl wuchs schneller, als ich gedacht hätte – 68 Namen standen schließlich auf kleinen Klebezetteln.

Doch die vielen Zettel waren nicht genug. Ich wollte wissen: Wie beeinflussen mich diese Menschen? Bringen sie mich voran oder halten sie mich zurück? Inspiriert mich mein Umfeld – oder zehrt es an mir?

Ich entschied mich, meine Kontakte in vier Gruppen einzuteilen:

  1. Energiequellen – Menschen, die mich inspirieren, motivieren und mit denen Gespräche tiefsinnig und bereichernd sind.
  2. Mitreisende – Menschen, die angenehm sind, aber keine treibende Kraft in meinem Leben darstellen.
  3. Ballast & Räuber – Menschen, die mich herunterziehen, ausbremsen oder emotional erschöpfen.
  4. Herausforderungen – Kontakte, die anstrengend sind, aber beruflich oder strategisch nützlich sein können.

Zu jeder Gruppe fertigte ich ein Blatt mit einigen konkreten Fragen und Aussagen die zu einer Person passen. Falls nicht, kommt sie in eine andere Gruppe.
Was nun folgte, war der entscheidende Moment: Die ehrliche Zuordnung. 😊 

Die große Erkenntnis: Wer bestimmt mein Leben?

Als ich die Namen schonungslos auf meine vier Blätter sortierte, wurde mir bewusst, wie unterschiedlich die Menschen in meinem Umfeld sind – und wie stark sie mich beeinflussen.

Die Energiequellen waren rar. Ich erkannte, dass nur wenige meiner Kontakte mich wirklich inspirierten oder mir neue Perspektiven eröffneten. Doch diese wenigen waren entscheidend – sie geben mir Kraft und kreative Impulse, die mein Denken erweiterten.

Die Mitreisenden machten den größten Anteil aus. Menschen, mit denen ich Zeit verbrachte, die freundlich waren, aber die mich nicht wirklich voranbrachten. Weder negativ noch besonders positiv – einfach da.

Der Ballast war erschreckend deutlich. Es gab Menschen in meinem Umfeld, die mir immer wieder Energie nahmen, die Gespräche ins Negative zogen, die sich wiederholten, ohne Veränderung, ohne Wachstum. Und doch ließ ich sie immer wieder Teil meines Lebens sein.

Herausforderungen gab es einige. Geschäftliche oder strategische Kontakte, die mich manchmal stressten, aber auch Chancen boten. Bei ihnen wurde mir klar: Wie viel Energie bin ich bereit zu investieren, wenn es nur um finanziellen oder geschäftlichen Nutzen geht?

Die große Wahrheit: Wer bin ich im Spiegel meines Umfelds?

Das Einordnen war nicht leicht. Manche Menschen passten in mehrere Kategorien, andere wollte ich lieber nicht ehrlich bewerten. Doch genau darin lag die Erkenntnis.

Die ungeschönte Wahrheit waren meine vier Listen mit Aussagen die ich mir vorab erstellte. Es waren eindeutige Fragen und Antworten, die ich mir während der Zuordnung jeder Person laut vorlas, um zu überprüfen, ob die Aussagen auf sie zutreffen.

Nach stundenlangem Überlegen wurde mir bewusst: Mein soziales Umfeld war anders als ich es mir gewünscht hätte. Es gab wenige echte Energiequellen, viele Mitreisende – und mehr Ballast, als mir lieb war. Ich erkannte, dass viele meiner Kontakte aus reiner Gewohnheit existierten, nicht aus echter Verbindung.

Die berühmte Aussage „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst“ hat mich nach diesem Experiment noch stärker beschäftigt. Wenn das stimmt – was sagt das über mich aus?

Wenn ich mich hauptsächlich mit Energiequellen umgebe, werde ich inspiriert, motiviert und wachse. Doch wenn Ballast überwiegt, wird mein Denken langsam, schwer und negativ.

Mir wurde klar: Meine Umgebung ist nicht nur ein Spiegel – sie formt mich aktiv. Jeder einzelne Kontakt beeinflusst meine Gedanken, meine Kreativität, meine Energie und letztlich meine Entscheidungen.

Der nächste Schritt: Die bewusste Entscheidung

Nach dieser Analyse blieb eine entscheidende Frage: Bin ich bereit, mein Umfeld aktiv zu gestalten?

Ich will mehr Zeit mit Energiequellen verbringen. Die wenigen inspirierenden Menschen in meinem Umfeld verdienen meine Aufmerksamkeit. Ich möchte diese Beziehungen vertiefen und bewusst pflegen.

Ich will Mitreisende nicht aus dem Blick verlieren – aber ihre Rolle erkennen. Sie müssen nicht alle verschwinden, doch sie sind keine Priorität.

Ich muss Ballast loslassen. Das ist vielleicht der schwerste Schritt, aber es ist notwendig. Einige Kontakte werden immer wieder gepflegt, nicht aus Freude, sondern aus Gewohnheit oder Verpflichtung. Aber was gibt mir das wirklich?

Ich werde Herausforderungen strategisch sehen. Es ist nichts falsch daran, mit anstrengenden Menschen zu arbeiten, wenn es ein bewusstes Investment ist – solange ich klar erkenne, wo meine Grenzen sind.

Fazit: Du bist der Direktor in deinem Zirkus
Mein Selbstexperiment hat gezeigt: Es liegt in unserer Hand, wer unser Denken, unsere Energie und letztlich das eigene Leben beeinflusst. Dein Umfeld bist Du, ob Du willst oder nicht.

Jede Entscheidung, mit wem Du Zeit verbringst, ist eine Entscheidung darüber, wer Du ab jetzt wirst. Das bedeutet nicht, dass Du dein Umfeld radikal umkrempeln musst – aber es bedeutet, bewusster zu wählen, wo man seine Energie investiert.
Denn am Ende sind wir nicht nur der Durchschnitt der Menschen um uns herum. Wir sind das Resultat der Menschen, denen wir erlauben, unser Denken zu prägen.

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Das komplette Interview hörst Du hier: zum Interview

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Die Bühne des Lebens – Ein Blick auf „Monkey Circus“

Das Leben ist eine Bühne, eine unendliche Abfolge von Akten, in denen wir gleichzeitig die Hauptdarsteller und die Zuschauer sind. In meinem Gemälde „Monkey Circus – Willkommen in der Show des Lebens“ habe ich diese Idee auf eine lebendige und symbolische Weise zum Ausdruck gebracht. Der Affen-Zirkusdirektor, der sein Publikum mit einer Geste begrüßt, ist mehr als nur eine Figur – er ist ein Symbol für den Mut, die Energie und die Kreativität, die wir alle in uns tragen. Doch was bedeutet es wirklich, die Show unseres Lebens zu umarmen?

Der Zirkus als Metapher für das Leben

Der Zirkus steht seit jeher für das Außergewöhnliche, das Fantastische, aber auch das Unvorhersehbare. Der Vorhang hebt sich, und für einen Moment ist alles möglich. Im Hintergrund meines Gemäldes stehen anmutige Tänzerinnen, die Eleganz und Bewegung symbolisieren – ein Kontrast zur rauen, ungezähmten Präsenz des tierisch, wilden Zirkusdirektors. Gemeinsam verkörpern sie die Dualität unseres Daseins: Chaos und Ordnung, Instinkt und Kontrolle, Ernsthaftigkeit und Freude.

Wie oft fühlen wir uns wie ein Teil dieser Show? Wir jonglieren Aufgaben, balancieren Erwartungen und treten manchmal in Rollen, die uns fremd erscheinen. Und doch liegt in diesem Zirkus eine Schönheit, eine Einladung, uns selbst und unsere Welt zu feiern.

Entdecken Sie die Geschichte hinter dem Gemälde „Monkey Circus“ und lassen Sie sich von seiner Botschaft inspirieren.

Die Balance zwischen Ernsthaftigkeit und Kreativität

In unserer modernen Welt wird uns oft vermittelt, dass wir alles kontrollieren, planen und perfektionieren müssen. Doch was, wenn der Schlüssel zur Freude darin liegt, dem Unerwarteten Raum zu geben? In „Monkey Circus“ lade ich den Betrachter ein, das Abenteuer des Lebens zu umarmen und die Ernsthaftigkeit hinter sich zu lassen.

Wie der Zirkusdirektor fordert das Gemälde uns auf, Risiken einzugehen, die Bühne zu betreten und das Publikum – sei es die Welt oder unser inneres Selbst – zu überraschen. Es erinnert daran, dass ein Hauch von Wahnsinn oft mehr Wahrheit birgt als die strengste Logik.

Wenn Sie diese Philosophie mit mir teilen möchten, besuchen Sie eine meiner Vernissagen. Dort können Sie die Symbolik meiner Werke hautnah erleben und mit mir über die Themen sprechen, die mich inspirieren.

Bleiben Sie inspiriert

Kunst ist eine Einladung zum Nachdenken, und ich lade Sie ein, Teil meiner kreativen Welt zu werden. Melden Sie sich für meinen Newsletter an, um mehr über meine Werke, Vernissagen und zukünftigen Projekte zu erfahren. Oder besuchen Sie meinen YouTube-Kanal, um exklusive Einblicke in meinen kreativen Prozess zu erhalten.

Wenn Sie Fragen haben oder mehr über meine Arbeit erfahren möchten, schreiben Sie mir gerne über mein Kontaktformular.

„Monkey Circus – Willkommen in der Show des Lebens“ erinnert uns daran, die Bühne des Lebens mit all ihrer Energie und Magie zu betreten. Es ist eine Einladung, die eigene Geschichte zu feiern, inspiriert durch Kunst, Fantasie und den Mut, sich selbst treu zu bleiben.

Monkey Circus

Mein Atelier ist verwüstet, und doch hallt der Abend der „Düsseldorf IN“ noch lange in meinem Kopf nach. Es war die erste Veröffentlichung meiner neuen Serie „Monkey Circus“ – ein Kunstprojekt, das tief in mir gereift ist, ein Herzenswunsch, der über Jahre gewachsen und schließlich in Farbe und Form explodiert ist.

Als wir die großformatigen Gemälde aufbauten und die Techniker meine Werke mit Licht in Szene setzten, war es ein Moment voller Anspannung und Aufregung. Kommt die neue Serie beim Publikum an? Werde ich Verachtung, Gleichgültigkeit oder Liebe ernten? Schnell, noch einmal nach Hause, unter die Dusche springen – und los geht’s.

Die ersten Gäste kamen. Eine „wichtige“ Dame betrachtete meine Kunstwerke flüchtig und voller Missgunst. Sie fragte, was ich mir denn dabei gedacht habe! Da ich meine Visionen niemandem erkläre, der sich nicht auf meine Kunst einlässt, stampfte sie leicht angesäuert weiter.

Oh je, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen. Willkommen im „Monkey Circus“. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Es war, als würde der „Monkey Circus“ zum Leben erwachen, als wäre der Affenzirkus nicht mehr nur eine Serie von Gemälden, sondern eine Bühne, die in den Köpfen der Betrachter weiterlebt.

Die Reaktionen an diesem Abend waren mehr, als ich je erhofft hatte. Menschen standen vor den großformatigen Gemälden und betrachteten sie mit einer Intensität, die mich tief bewegte. Kunsthistoriker analysierten jedes Detail, und Menschen, die mir sagten, sie hätten „keine Ahnung von Kunst“, bekamen in diesem Moment Gänsehaut. Diese Resonanz war für mich das größte Geschenk, die Bestätigung, dass die Energie und die Fragen, die ich in diese Serie gesteckt hatte, ihr Ziel gefunden haben.

Der „Monkey Circus“ – voller Ausdruck und Widersprüche – ist kein gewöhnlicher Zirkus. Er ist ein Spiegel unserer Gesellschaft, eine Aufforderung, unsere Rollen zu hinterfragen und uns selbst als die Akteure unserer eigenen Manege zu empfinden. Das Leben selbst hat mich zu dieser Serie inspiriert: Sind wir nicht oft Teil eines „Affenzirkus“, ohne es zu merken? Die Fragestellung, wie wir mit uns und unserem Gegenüber umgehen und ob wir uns dazu entscheiden, selbst der Direktor der Manege zu sein, zieht sich wie ein roter Faden durch die Werke.

Dieser Abend hat mich tief berührt. Er hat mir gezeigt, dass Kunst Brücken bauen kann, dass sie Menschen bewegt und verbindet, auch wenn sie scheinbar aus unterschiedlichen Welten stammen. Die vielen Stimmen, das Lachen, das Staunen und die Fragen, die in den Raum geworfen wurden – all das sind die unsichtbaren Fäden, die „Monkey Circus“ zusammenhalten und ihm seine Kraft verleihen. Es ist mehr als nur ein Projekt. Es ist ein Teil von mir, ein Teil dessen, was ich der Welt hinterlassen möchte.

Und jetzt, während ich in meinem Atelier sitze und auf die Werke blicke, weiß ich: Die Bilder werden weiterreisen, neue Räume und neue Herzen erreichen. Der „Monkey Circus“ ist bereit, zu berühren, zu provozieren, Kraft zu schenken und uns vielleicht daran zu erinnern, wer wir wirklich sind.

Danke an alle Mitwirkenden und das gesamte Team der Rheinischen Post. Die Bilder von der Ausstellung sind auf www.affen-zirkus.de zu finden. Die Fotos sind vom wunderbaren Foto-Clarc!

Interesse an einem Kunstwerk? Dann schreibt mir direkt – ich freue mich auf eure Nachrichten!

Netzwerk-veranstaltung-Rheinische Post

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Das Ermittlungsverfahren

„Ich brauche mal Ihre Hilfe“, sagte die wohlhabende Dame mit den gefärbten Haaren zu mir, während sie mit ihrer Gehhilfe und einer Glühbirne vor einer unvollständig beleuchteten Schrankwand aus massiver Eiche stand.

Helga genoss meine Anwesenheit, die stets mit der Erledigung einiger Aufgaben verbunden war. Die Küchenmesser waren stumpf, die Haustür klemmte, und die Blumen mussten gegossen werden. Wir beide waren wie ein altes Liebespaar, und sie hatte immer ein offenes Ohr für mich und ich erledigte ihre Aufgaben.

Im Laufe der Jahre hatte sie eine geheime Strategie entwickelt – fast schon professionelle Methoden, um bei bestimmten Menschen genau die Mechanismen auszulösen, die dazu führten, dass diese Arbeiten für sie erledigten. Es funktionierte nicht bei jedem, aber Helga besaß hochsensible Antennen, um herauszufinden, welcher Typ Mensch für ihre besondere Magie geeignet war und zu welchem Zeitpunkt sie welche „Knöpfe“ drücken musste um an ihr Ziel zu kommen. Sie war eine Meisterin ihres Fachs und fand schnell heraus, wie sie einige Leute dazu brachte, Aufgaben für sie zu erledigen.

Sie war die Königin – und es dauerte nicht lange, bis auch ich zu einem Netzwerk fleißiger Ameisen gehörte. Meine Neigung, hilfsbedürftigen Menschen etwas Gutes zu tun, weitete ich für sie nach und nach zu einem Rundum-Service aus.

Wochenlang reparierte und installierte ich für die reiche Dame alles Mögliche rund um ihr Haus, und sie war sehr zufrieden mit mir. Ich hatte Gefallen daran gefunden, mich nachmittags mit einer humorvollen und skurrilen Dame zu unterhalten, deren Sichtweise auf die Welt unerschütterlich anders war als meine. Trotzdem mochten wir uns sehr.

Helgas Keller war ein Labyrinth unergründlicher Sammlungen kaputter Dinge und Müll. Sie kramte in ihrer unterirdischen „Schatzkammer“ und brachte unermüdlich Gegenstände in einer Plastiktüte ans Tageslicht, die sie dann vor mir ausschüttete.

„Hier, sie haben doch goldene Hände, reparieren sie das doch mal.“

Da ich mein Atelier in ihrer Nähe hatte und ich der Oma helfen wollte, reparierte ich alles. Ich schaltete dabei völlig aus, dass sie genügend Geld besaß, um sich jeden Gegenstand tausendfach neu zu kaufen.

Ich war nicht allein in ihrer Umgebung aber Helga hatte eine regelrechte Abneigung gegen ihren Nachbarn, der jedoch ebenfalls zu ihren „Arbeiterameisen“ gehörte. Er war der Fahrer, der seit vielen Jahren immer mittwochs pünktlich um 14 Uhr mit laufendem Motor vor ihrer Tür stand und ihr ins Auto half. Einmal in der Woche brachte dieser Chauffeur sie zum Kaffeekränzchen, wo sie sich mit ihren beiden Schwestern traf, die sie – wohlbemerkt – auch nicht mochte. Nach exakt zwei Stunden durfte Herbert sie wieder nach Hause bringen, und wie selbstverständlich hakte sie sich in seinen Arm ein, während er wie ein echter Gentleman alle Türen für sie aufhielt. Als ich mich das erste Mal mit Herbert unterhielt, traute ich meinen Ohren nicht. Er erzählte mir sofort, wie sehr er die Königin samt Schwestern verabscheute.

Helga sprach unglaublich schlecht über ihre „Arbeiterameisen“ – und erst recht über Handwerker, die Geld für ihre Arbeit verlangten. Als mir das auffiel, verbesserte sie ihre Strategie, indem sie mich auf ein Podest hebte. Von nun an sprach sie besonders schlecht über alle anderen Menschen und lobte mich regelmäßig für meine kostenlose Arbeit.

Unsere seltsame Beziehung unterbrach sie mit einer besonderen Geste, die sie für mich vorbereitet hatte.

„Hier, ich habe etwas für sie.“

Mit einem verknitterten Papierbeutel in der Hand, der augenscheinlich einen faustgroßen Inhalt hatte, stand sie vor mir. War das ein Schatz aus ihrem Keller? Vielleicht ein Bündel Geldscheine in einer Papiertüte versteckt? Ich hatte niemals Geld verlangt und es auch nicht erwartet, aber sie machte die Zeremonie so spannend, dass mir fast der Atem stockte. Tatsächlich – es war ein Geschenk für mich. Hatte sie ihre Ersparnisse für mich in den Händen?

„Nun, machen sie es schon auf“, forderte sie mich auf und hielt mir die Tüte entgegen.

Ich sah ihr zufriedenes Schmunzeln und zwei dicke Geldbündel in ihrem Gesichtsausdruck.

Ich staunte nicht schlecht: „Zwei Tomaten“!

„Ja, halten sie sich gut mit mir, dann werden sie noch mehr davon bekommen!“

„Das ist aber nett von ihnen.“

Während sie mich mit den Tomaten bei Laune hielt, telefonierten die beiden Schwestern mit einigen Zeitungsverlagen, vorrangig Düsseldorfer Ausgaben. Obwohl sich die Familiensippe untereinander nicht leiden konnte, hatten sie einen gemeinsamen Pakt geschlossen: Sie wollten unter allen Umständen verhindern, dass ein von mir gemaltes Gemälde in die Zeitung kommt und darüber berichtet wird. Ein großformatiges Bild, das einen Liebesakt darstellt, könnte mit mir, dem Familienclan und der Kirche in Verbindung gebracht werden.

„Wenn das rauskommt, bin ich geliefert. Was sollen die Leute aus dem Kirchenchor oder die Nachbarn sagen, wenn ich mit ihnen sympathisiere?“, warf sie mir vor als sie mein Gemälde entdeckte.

Seit Wochen steht sie mittags nicht mehr an ihrem Herd – ihre neue „Ermittlungsarbeit“ nimmt zu viel Zeit in Anspruch. Stattdessen macht sie ihre Rundgänge, um anschließend auf ihrem Beobachtungsposten mit einem Stückchen Kuchen zu verweilen und wichtige Telefonate zu führen. Zusammen mit ihren beiden Schwestern hat sie ein Ermittlungsteam gegründet und brandneue Informationen über mein Leben gesammelt, denn sie haben neben dem entdeckten Bild einen weiteren, nicht unerheblichen Verdacht.  

Das Ermittlungsverfahren gegen mich wurde aus gutem Grund eingeleitet – ich hatte nicht nur ein absurdes Gemälde gemalt, sondern auch noch „Damenbesuch“.

Ja, es ist abscheulich, aber ich kann alles erklären. Genau das war auch der Grund, warum Helga mein Atelier aufsuchte:
Sie wollte mir ein Geständnis entlocken. Doch ihre suggestive Verhörtechnik war schnell zu durchschauen. Das brisante Ergebnis jedoch erfüllte seinen Zweck.

„Sie arbeiten ja nicht mehr!“

„Wie bitte?“ Verwundert fragte ich, wie sie darauf käme.

„Ich sehe Sie ja nicht mehr in ihrem Atelier. Sie haben ihre Arbeit aufgegeben und leben jetzt von Luft und Liebe.“

Ich erklärte ihr, dass sie mich an manchen Tagen gar nicht sehen könnte, da ich einen Teil meiner Arbeitszeit in meinem Büro verbringe, und bot ihr damit genügend Momente der Verstörung.

„Ach, was soll der Quatsch denn? Woran sollten Sie denn tagelang in einem Büro arbeiten?“

Sie war nicht davon zu überzeugen, dass ich als Künstler, Fotograf und Unternehmer in meinem Büro arbeiten könnte. Meine „Falschaussage“ wurde protokolliert und weiter hinterleuchtet.

„Sie stehen morgens auch sehr spät auf, denn ich sehe erst ab 10:00 Uhr Licht bei ihnen. Wie machen sie das denn jetzt, wenn sie nur von Luft und Liebe leben? Es ist schon komisch, dass anscheinend eine Mitmieterin bei ihnen eingezogen ist und sie uns diese nicht vorgestellt haben.

Sie haben offensichtlich keine Zeit mehr für mich…“, erklärte sie mit einem vorwurfsvollen Lächeln und fügte hinzu: „Mein Küchenregal ist kaputt, ein Heizkörper funktioniert nicht, und mein Sessellift quietscht. Wann können sie da mal nachschauen? Es muss nicht sofort sein, denn ich telefoniere jetzt erstmal mit meinen Schwestern. Es reicht, wenn Sie in einer Stunde da sind.“

„Woher kommt denn die junge Dame?“

Sie war sichtlich erleichtert, als sie hörte, dass die junge Dame aus der unmittelbaren Nachbarstadt kommt und auch dort wohnt.

„Das ist ja wunderbar, dann können sie die ja ganz schnell wieder nach Hause schicken. Glauben Sie mir, das bringt nur Ärger, wenn sie es nicht tun.
Ich gehe jetzt mal wieder nach Hause, denn ich muss kacken. Wann wollten sie noch gleich vorbeikommen, um meinen Gartenzaun zu reparieren?“

„Momentan muss ich viel arbeiten und habe leider etwas wenig Zeit“, versuchte ich zu erklären.

„Ach, sie Dollmann, was soll das denn jetzt wieder? Sie brauchen doch sowieso nur ein Bild malen und dann haben Sie das ganze Jahr ausgesorgt.“

Ich nahm ihre Aussage entgegen, als wünschte ich mir diese wie einen Fluch herbei und betrachtete den Umstand aus meiner Sicht als Künstler:

Die drei Jungfrauen samt Coiffeur liefern mir unglaublich viel Stoff für meine kreative Arbeit, und sie sind eine wahre Schatzkammer der Inspiration.
Ich bin dankbar und glücklich über die vielen verschiedenen Facetten, die in uns Menschen stecken, und freue mich immer wieder auf spannende Begegnungen – und sei es auch noch so seltsam.

Das Ermittlungsverfahren ist jedenfalls noch nicht abgeschlossen, und ich werde weiterhin alles Menschenmögliche dazu beitragen, damit die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Meine Erkenntnis aus dieser Geschichte ist: Wer kennt die Wahrheit? Ist es der Nachbar, der anderen Leuten heimlich Zettel an die Windschutzscheibe klebt, weil er ein bestimmtes Auto nicht vor seiner Tür sehen möchte, oder der Pastor, der niemals grüßt, wenn man ihm begegnet? Sind es die Zeitungen oder Nachrichten? Oder ist es der Künstler, der macht, was er will, und ständig große, teilweise verstörende Bilder malt oder „nackte Weiber“ fotografiert? Wer ist denn nun verrückt, und wer kennt die Wahrheit?

Eines haben wir alle gemeinsam: Wir alle kennen die Wahrheit. Es ist unsere eigene.

Herzliche Grüße aus einer kleinen, wunderschönen Welt,

Euer MAPAWLO

 

Albert Einstein

Einstein: Facetten der Energie – Das Meisterwerk von MAPAWLO

Albert Einstein ist weltweit als Genie und Vater der Relativitätstheorie bekannt. Doch was, wenn man hinter die Fassade des Wissenschaftlers blickt? Was offenbart sich über den Menschen Albert Einstein, über seine inneren Antriebe, seine Leidenschaft und seine Energie? In meinem neuesten Kunstwerk „Einstein: Facetten der Energie“ habe ich versucht, genau das zu erfassen – die tiefere Essenz dieses außergewöhnlichen Geistes auf die Leinwand zu bringen.

Die Entstehung von „Einstein: Facetten der Energie“

Als Künstler strebe ich immer danach, mehr zu zeigen als nur die Oberfläche. Bei diesem Werk wollte ich Albert Einsteins Energie und seinen unstillbaren Wissensdurst in Form von Farben und Bewegung festhalten. Dieses Gemälde ist keine bloße Darstellung, sondern ein Versuch, die unsichtbaren Kräfte, die Einsteins Denken prägten, sichtbar zu machen.

Mit einer Größe von 150 cm x 120 cm und dynamischen Pinselstrichen, die die Leinwand regelmäßig durchbrechen, repräsentiert das Werk die ungebändigte Kraft, die Einstein antrieb. Es handelt sich um ein modernes, abstraktes Gemälde, das sowohl Kunstliebhaber als auch Wissenschaftsinteressierte anspricht.

Die Symbolik hinter dem Werk

Energie ist ein wiederkehrendes Thema in meinen Arbeiten, und auch bei „Einstein: Facetten der Energie“ spielt sie eine zentrale Rolle. Genau wie Einstein die Gesetze der Physik neu definierte, durchbricht dieses Gemälde die traditionellen Regeln der Malerei. Die wilden, spontanen Bewegungen auf der Leinwand symbolisieren das Unvorhersehbare und die Ungebundenheit von Einsteins Gedankengängen.

Einsteins Leben war eine ständige Suche nach Wahrheit, begleitet von Zweifeln, Überzeugungen und einer intensiven Leidenschaft. All diese Elemente habe ich in das Gemälde einfließen lassen. Jede Farbe, jeder Pinselstrich trägt eine tiefere Bedeutung und lädt den Betrachter dazu ein, Einsteins Seele auf einer neuen Ebene zu entdecken.

Warum „Einstein: Facetten der Energie“ in Ihrem Raum nicht fehlen sollte

Dieses Gemälde ist mehr als ein Kunstwerk – es ist ein Gesprächsstoff, ein Blickfang und eine Inspirationsquelle. Egal, ob Sie es in Ihrem Zuhause oder ihrer Firma aufhängen, „Einstein: Facetten der Energie“ wird Ihnen und Ihren Gästen einen tiefen Einblick in sprudelnder Energie und in die kreative Freiheit moderner Kunst bieten.

Der lebendige und dynamische Stil dieses Werks passt perfekt zu modernen und minimalistischen Einrichtungsstilen. Gleichzeitig verleiht es jedem Raum eine außergewöhnliche Note. Für Kunstsammler ist es eine seltene Gelegenheit, ein Originalgemälde zu erwerben, das sowohl künstlerisch als auch intellektuell inspiriert ist.

Jetzt „Einstein: Facetten der Energie“ online kaufen

Wenn Sie dieses einzigartige Kunstwerk Ihr Eigen nennen möchten, haben Sie die Möglichkeit, es direkt über meine Website zu erwerben. „Einstein: Facetten der Energie“ steht ab sofort zum Verkauf. Vereinbaren Sie gerne einen Termin, um das Werk in meinem Atelier in Düsseldorf persönlich zu erleben und sich von der intensiven Ausstrahlung dieses Kunstwerks begeistern zu lassen.

Das Gemälde finden Sie hier: EINSTEIN

merilynmonroe

Im Laufe meiner künstlerischen Reise habe ich immer wieder versucht, die Tiefe des Menschseins auf Leinwand zu bannen. Mit meinem neuesten Werk, „Energy Marilyn“, habe ich mich einer der ikonischsten Figuren des 20. Jahrhunderts zugewandt: Marilyn Monroe. Dieses Gemälde steht nun in meinem Atelier in Düsseldorf, umgeben von den Spuren des Schaffensprozesses, der mein Atelier erfüllt hat. Ob und wann es seinen Platz in der Welt finden wird, bleibt ist noch ungewiss. Vielleicht ist das Ungewisse Teil meiner Energie, ein Echo von Marilyns eigener Unbeständigkeit.

Marilyn Monroe war nicht nur ein Gesicht, sie war eine Aura, ein Gefühl, eine Energie. Oft wird sie reduziert auf ihr äußeres Erscheinungsbild, auf die schillernde Oberfläche. Doch in „Energy Marilyn“ habe ich versucht, das Unsichtbare sichtbar zu machen – ihre inneren Gefühle nach außen zu kehren. In jeder kraftvollen Linie, in jedem dynamischen Pinselstrich steckt die Unruhe, die Leidenschaft, aber auch die Zerbrechlichkeit, die sie in sich trug.

Energie und die Macht der Farbe

Energie ist meine treibende Kraft. Ich bin ein Energiebündel, das sowohl positive als auch gelegentlich negative Auswirkungen hat. Ich bemühe mich, diese Energie als positive Kraft zu kanalisieren und sie in den Vordergrund zu stellen. Energie ist die unsichtbare Verbindung zwischen mir, meinem Werk und dem Betrachter.

Energie durchströmt alles, sie ist ein ständiger Fluss, der nie versiegt. In „Energy Marilyn“ habe ich diese Energie durch kraftvolle Farben zum Leben erweckt. Farbe besitzt eine eigene Macht, sie spricht direkt zur Seele, ohne Umwege über den Verstand. Sie kann eine Stimmung hervorrufen, eine Erinnerung wecken oder eine Emotion freisetzen, die tief in uns schlummert.

Die Farben in diesem Werk zeugen von einer inneren Spannung, die nur schwer in Worte zu fassen ist.
Mein wildes Drauflosmalen mit kraftvollen Farben – alles tanzen miteinander, verschmelzt und stößt sich ab, genau wie die widersprüchlichen Aspekte von Marilyns Persönlichkeit. Diese kraftvolle Farbwahl soll nicht nur Marilyns Energie darstellen, sondern auch die Energie, die in jedem von uns steckt. Sie ist zugleich geheimnisvoll und sinnlich, voller Leben und doch umhüllt von einem Schleier des Ungewissen.

Die Ausführung

Das Gemälde, das in einer Höhe von 150 cm und einer Breite von 120 cm entstanden ist, soll mehr als ein Portrait darstellen. Es ist eine Einladung an den Betrachter, sich der Energie hinzugeben, die aus den wilden und scheinbar wahllosen Farbkleksen entspringt. Die Technik – eine Mischung aus Acryl und weiteren Elementen – ermöglicht es mir, den kreativen Prozess fließen zu lassen, ohne mich an strenge Formen oder Konventionen zu binden. Die abstrakte Natur des Werkes erlaubt es dem Betrachter, seine eigene Interpretation zu finden, seine eigenen Emotionen in die Farben zu legen.

Es war mir wichtig, dass das Werk ohne Rahmen präsentiert wird. Die Grenzenlosigkeit, die dadurch entsteht, entspricht der grenzenlosen Energie, die ich in das Werk habe einfließen lassen. Es ist, als würde Marilyn selbst aus der Leinwand herauszutreten, nicht gebunden an die physischen Beschränkungen der Leinwand.

Inspiration

Marilyn Monroe war für mich nicht nur eine Figur des öffentlichen Lebens. Sie war eine Quelle unendlicher Inspiration, weil sie die Spannung zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit verkörperte. Ihre Präsenz, ihr Lächeln, aber auch ihre inneren Kämpfe haben mich fasziniert. Genau diese Spannung wollte ich einfangen.

Ein kurzes Video, das während der Entstehung dieses Gemäldes aufgenommen wurde, zeigt einen flüchtigen Blick auf den kreativen Prozess, der in meinem Atelier stattfand. Es ist ein Einblick in die Momente, in denen ich Zeit vergesse.

Das Video während der Entstehung in meinem Atelier: YouTube-Video.

Lieferung:
Wir liefern weltweit in einer sicheren Transportkiste.

PS:
Dieses Werk ist eine Hommage an Marilyn Monroe und die universelle Energie, die uns alle durchströmt. Möge es diejenigen erreichen, die die Tiefe seiner Farben und die Kraft seiner Linien zu schätzen wissen.

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„The Miracle of Energy“
Dieses abstrakte Gemälde verkörpert die ungebändigte Kraft und Leidenschaft, die den Kern meiner künstlerischen Arbeit bilden.

Der Ursprung dieses Werks liegt in der Auseinandersetzung mit den Erwartungen der Gesellschaft an die Kunst, sich anzupassen, sich einzufügen – Bilder zu schaffen, die einem Entscheider, einer Galerie oder Kunden gefallen. Doch Kunst, wie ich sie verstehe, ist kein Verkaufs- oder Dekorationsstück, sondern ein lebendiges, atmendes Wesen, das den Raum mit Energie erfüllt. Dieses Gemälde ist meine Antwort auf jene, die ihre eigene Vorstellung über Leidenschaft stellen.

Viele haben mir geraten, ich solle mich den gediegeneren, subtileren Tönen zuwenden – Farben, die sich dem Wohnzimmer anpassen, die „zum Sofa passen“. Doch meine Kunst strebt nach etwas Höherem, sie ist nicht dazu da, sich dem Mobiliar unterzuordnen. Meine Antwort darauf ist dieses Werk: eine Explosion der Energie in kraftvollen Blautönen, die die Sinne wecken und den Betrachter dazu einladen, sich seine eigene Geschichte in den dynamischen, fließenden Bewegungen der abstrakt dargestellten Wesen zu erschaffen.

Mein Gedanke hinter „The Miracle of Energy“ gründet sich auf die Überzeugung, dass Farben eine tiefe emotionale Resonanz hervorrufen können. Blau und Rot, die Farben des Gemäldes, stehen für Tiefe und Intensität. Sie spiegeln die unendlichen Möglichkeiten wider, die sich entfalten, wenn man sich der Energie des Universums öffnet.

Die Darstellungen sind keine Motive, sondern eine Manifestation von Freiheit und ungezähmter Energie.
Die Abstraktion, die im Zentrum des Gemäldes tobt, verkörpert wilde, unzähmbare Kräfte, die durch die Leinwand brechen. Die Bewegungen sind flüchtig und kraftvoll, ein Tanz der Freiheit, der sich der domestizierten Welt widersetzt. Vielleicht sehen wir Pferde, es könnten aber auch Symbole der Seele, die sich gegen die Fesseln des Alltäglichen auflehnen, sein.

In einer Welt, die immer schneller nach Kategorien und Etiketten verlangt, steht „The Miracle of Energy“ als eine Herausforderung daran. Es ermutigt den Betrachter, über das Sichtbare hinaus zu fühlen und sich mit der rohen, ungestillten Energie des Lebens zu verbinden. Dieses Gemälde lädt jeden ein, der vor ihm steht, seine eigene Verbindung zur Energie zu entdecken und zu interpretieren.

Ich glaube fest daran, dass Kunst eine eigene Energie besitzt, eine Fähigkeit, Emotionen zu wecken und Reaktionen zu entfachen.

Für jene, die ruhigere Kompositionen von mir erwarten, mag meine Kunst zu ungezähmt erscheinen. Vielleicht wirkt sie sogar störend auf das wohlüberlegte Gleichgewicht der Wohnzimmerwand.

Meine Werke sind nicht geschaffen, um sich unauffällig in den Hintergrund des Alltags zu schmiegen. Sie sind da, um gesehen, gefühlt und erlebt zu werden – nicht um sich unter das sanfte Licht der Stehlampen zu ducken.

Meine Gemälde sind stolze, laute Bekundungen des Lebens in all seiner chaotischen Ästhetik, und sie werden sich für kein Geld der Welt entschuldigen. Sie sind nicht dazu da, das Auge zu beruhigen, sondern um die Sinne zu wecken. Sie sind der Gegenpol zur Stille, ein Bruch in der Monotonie, eine klare Absage an die Bequemlichkeit des Gewöhnlichen.

Diejenigen, die nach Kunst suchen, die sich wie ein leises Flüstern in Ihr Dekor einfügt, seid gewarnt: Die Energie meiner Werke könnte allzu mächtig für eure Wände sein.

Herzlichst,
euer

MAPAWLO

The Miricle of Energie

 

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Eine Neuigkeit, die euch vielleicht überraschen wird. Mein neuestes Gemälde ist fertiggestellt, und es ist gleichzeitig das letzte meiner Serie. Ja, ihr habt richtig gelesen – ich werde hierfür keine weiteren Gemälde mehr malen.

Diese Serie, die ich über so viele Jahre geschaffen habe, ist ein Teil meiner Seele. Jedes Gemälde trägt meine Träume, meine Sehnsüchte, meine Leidenschaften in sich. Und mit diesem letzten Werk möchte ich einen Abschluss setzen.

Es ist eine Hommage an die Stars meiner Kindheit, die ikonischen Figuren, die ich bewunderte, als ich noch ein kleiner Junge war.

Als ich damals unter unserem Küchentisch saß und durch die Illustrierten blätterte, sah ich ihre Gesichter: Konrad Adenauer, die Königin, Elvis Presley, Marilyn Monroe und natürlich Audrey Hepburn. Sie waren für mich die Größen dieser Welt, und ich sehnte mich danach, selbst ein ganz Großer zu sein.

Jedes Bild trägt die Kraft meiner Sehnsüchte in sich, die mich damals angetrieben haben. Und heute freue ich mich, euch mein letztes Gemälde dieser Serie zu präsentieren – meine persönliche Interpretation von Audrey Hepburn.

Es ist ein Werk voller Kraft und Ausdruck, wie ihr es von mir kennt. Abstrakt, aber dennoch stilvoll und sinnlich. Ein Stück meiner Seele steckt darin.

Das Gemälde befindet sich zurzeit in meinem Atelier. Wo ich es ausstellen werde, weiss ich noch nicht.

Ich schließe mit diesem Gemälde diese Serie ab. Es wird kein weiteres mehr geben.

Wenn ihr also dieses letzte Gemälde meiner Serie besitzen möchtet, solltet ihr mich persönlich kontaktieren.

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In meinem Atelier in Düsseldorf entstehen nicht nur Gemälde, Skulpturen und großformatige Fotografien, sondern auch eine innovative Idee, die die Welt der Kunst in eine neue Richtung lenkt: Das Leasen von Kunstwerken.

Mein Name ist MAPAWLO, und ich bin der Künstler hinter dieser kreativen Initiative.

Die Inspiration zu diesem Konzept kam mir, als ich darüber nachdachte, wie Unternehmer gerne Leasingoptionen nutzen, um ihre Liquidität zu schonen. Gleichzeitig fiel mir auf, dass private Kunden oft die Bequemlichkeit schätzen, Kunst in angenehm, kleinen Raten zu bezahlen.

Hieraus entstand die Idee, Kunstwerke zu leasen – eine Möglichkeit, die steuerliche Vorteile nutzt und gleichzeitig jedem die Chance gibt, in die Welt der Kunst einzutauchen.

Meine Werke sind von starken und kraftvollen Farben geprägt. Warum also nicht diese kraftvolle und intelligente Zahlungsmethode wählen? Eine weitere Frage, die sich nun stellt, lautet: Warum nicht die steuerlichen Vorteile noch vor Weihnachten nutzen und sich eines meiner Kunstwerke sichern? Bequem in Raten zahlen und die Schönheit der Kunst genießen.

Alle meine Gemälde können ohne Rahmen aufgehängt werden, wodurch sie sich nahtlos in jeden Raum integrieren. Alternativ können Sie auch einen handgefertigten Rahmen direkt bei uns bestellen, um das Kunstwerk optimal zu präsentieren. Skulpturen liefern wir mit oder ohne Säule.

Die Lieferung erfolgt weltweit, und bei Interesse können Sie uns gerne eine Nachricht senden oder unsere Internetseite www.mapawlo.de besuchen. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunst, erleben Sie die kraftvolle Ausdrucksweise meiner Werke und entdecken Sie die Möglichkeit, Kunst zu leasen – eine Verbindung von Ästhetik und Finanzplanung.

PS: Schauen Sie selbst, bei den meisten Kunstwerken auf meiner Seite, finden Sie die neue Zahlungsweise. Ein klick genügt.

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Ich öffne die Türen meines Ateliers in Düsseldorf, voller Aufregung, Erwartung und Hoffnung. Vor mir steht, nach einigen Tagen der Trocknung, meine eigene Schöpfung:

„Die Göttin und ihre ungefragten Berater“.

Ein Gemälde von monumentalen Ausmaßen mit 150 cm in der Höhe und 120 cm in der Breite.
Es ist schon verrückt, wenn man bis mitten in der Nacht an einem Kunstwerk arbeitet und es Tage später trocken ist, und es zum ersten Mal mit einer ganz neuen Sichtweise wieder sieht. So ist meine Vorgehensweise und hier entscheidet sich, ob es nun fertig ist oder die Reise meiner Arbeit weiter geht.

Das Atelier ist mein heiliger Ort der Kreativität und hier bilden meine Pinselstriche immer wieder aufs Neue, eine Geschichte. Eine Reflexion über Erfolg und die Schatten, die unausweichlich damit einhergehen.

Nun ist Sie geboren, die Göttin, im Zentrum des Gemäldes, erhebt sich selbstbewusst und majestätisch. Mit dem, was sie tut, hat sie offensichtlich Erfolg und steht im Mittelpunkt ihrer Schaffenskraft aber auch im Fokus der ungefragten Berater, die nur ihr vermeintlich Bestes wollen.
Ihre Aura ist unübersehbar, während sie sich von den Schatten der Rat gebenden nicht beirren lässt. Hier verrate ich einen subtilen Bezug zu meinen persönlichen Erfolgen und den damit verbundenen ungebetenen Gästen des Lebens.

Links und rechts treten schemenhafte Figuren aus dem Hintergrund hervor – eine Metapher für diejenigen, die im Gefolge des Erfolgs auftauchen, als hätten sie einen Anspruch darauf.

In welche Kunstrichtung stufe ich mein Gemälde ein?

Ich bin von vielen Einflüssen der Kunstgeschichte wie von Picasso, dem Kubismus, Futurismus oder Expressionismus, inspiriert. Mein Pinselstrich bewegt sich jedoch in meinem eigenen Stil, den ich selbst, wenn ich wollte, nicht verbergen könnte.

Eine künstlerische Synthese, die meine Identität in jeder Pinselbewegung manifestiert und das ist gut so, denn das bin ich.

Die Farben auf der Leinwand sind meine Emotionen. Ich will sie stark, kraftvoll und dennoch anmutend, auch wenn viele meiner ungefragten Berater mir etwas anderes vorschlagen. Ein Spektrum, das meinen Lebensweg widerspiegelt, geprägt von Stil, kreativer Macht, Träumerei und einer unerschütterlichen Kraft, positives in jedem Stolperstein zu sehen – und ist er auch noch so groß.
„YOU ROCK IT“ in jedem Pinselstrich!

Meine Göttin steht nicht allein im Bild, sie steht für uns alle, für die inneren Stärken, die wir oft übersehen.

Die Frage, die sich vor diesem Gemälde aufdrängt, ist keine rein abstrakte, sondern eine persönliche Einladung die wunderbare Göttin zu lieben. Haben wir nicht alle eine Göttin in uns? Ein Gedanke, der sich wie ein Echo durch den Betrachter zieht und ihn dazu anregen kann, über seine eigenen ungefragten Berater nachzudenken.

„Ein Spiegelbild des Künstlers, der durch sein Werk einen Dialog mit der Welt beginnt.“

Dieses Kunstwerk kann ohne Rahmen existieren, doch die Option eines handgefertigten Rahmens steht zur Verfügung. Der Preis für diese Reise durch Emotionen und Identität beträgt 12.500,- Euro, mit der Möglichkeit der weltweiten Lieferung.

Für tiefere Einblicke und Anfragen besuchen Sie mich auf www.mapawlo.art „Die Göttin und ihre ungefragten Berater“ ist nicht nur ein Gemälde; Es ist ein Spiegel, der uns einlädt, uns selbst zu erkennen und die Schönheit der Abstraktion zu erforschen.

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Jeden Morgen, noch bevor der Trubel das Tages beginnt und die Welt in helles Licht taucht, habe ich ein Ritual. Eine Gewohnheit, die mich erfüllt und mir den perfekten Start in den Tag ermöglicht. Es ist ein einfaches Ritual, aber für mich von unschätzbarem Wert.

Jeden Morgen, vor meinem Job, begebe ich mich hinaus und laufe. Ein bis zwei Kilometer oder auch ein gemächliches Joggen, je nach Lust und Laune. Dieses Ritual hat mir die Möglichkeit gegeben, das Leben in seiner reinsten Form zu spüren.

Der frühe Morgen bietet eine einzigartige Atmosphäre. Das Wetter, die Welt und das Leben umgeben mich in ihrer wahrsten Schönheit. Die Straßen sind noch ruhig, nur wenige Menschen sind unterwegs, und manchmal treffe ich auf Andere, die genauso wie ich, diese kostbare Zeit nutzen, sei es Jogger, Radfahrer oder Hundebesitzer.

Für mich ist es ein Gefühl von Freiheit und Verbindung zur Natur. Egal ob der Wind mir ins Gesicht bläst oder die Sonne mich wärmt, ich spüre die Magie des Lebens bei jedem Wetter. Für mein Ritual benötige ich keine Vorbereitungszeit. Ich trinke morgens einen Kaffee, mache die Türe auf und gehe sofort los, ohne darüber nachzudenken.

Es gab Momente in meinem Leben, in denen ich mich mit anderen Menschen telefonisch verabredete, um von der Schönheit des Morgens zu berichten. Es war eine besondere Erfahrung, sich morgens gegenseitig von der Fülle des Lebens zu erzählen und in vollkommener Klarheit und Bewusstsein zu sein.

Manche mögen mein Ritual als Spinnerei abtun, doch für mich ist es ein unverzichtbarer Teil meines Tages.

Doch vielen Menschen bleibt dieses Phänomen verborgen, weil sie diese besondere Zeit am Morgen als Zeitverschwendung betrachten. Ausreden wie: Ja, du kannst das ja weil…, Ich habe zu viel zu tun und keine Zeit weil…
Wenn man diese Personen näher betrachtet, fällt auf, dass sie ihre freie Zeit mit Smartphones, Serien und Alkohol teilen. Wie klar ist dabei unser Bewusstsein?
„Ja, man muss doch auch mal abschalten…“, oder: „Einfach den Kopf frei machen…“

Diese Aussagen höre ich nur von Menschen, die sich überfordern und anschließend noch betäuben wollen. Mein kleines Ritual ist für die meisten Menschen seltsam, langweilig und unsexy!
Allerdings muss ich mich abends nicht vom schrecklichen Tag ablenken, denn ich freue mich schon auf den nächsten. 😊

Ich halte an meinem Ritual fest, auch wenn niemand mitmacht. Es ist meine Möglichkeit, das Leben in seiner vollen Pracht zu genießen. Ich lade euch ein, es ebenfalls auszuprobieren und die erstaunlichen Vorteile des Morgens selbst zu erleben.

Sehnsuchtsorte

Die schönste Zeit des Jahres verdient einen besonderen Ort.
Fünf Düsseldorfer Persönlichkeiten haben uns verraten, wo sie am liebsten Urlaub machen und ihr privates Fotoalbum für uns geöffnet.

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„Es macht mich glücklich, das Leben vor der Haustür zu genießen. Ich bin schon um die ganze Welt gereist, aber Urlaub ist für mich, wenn ich kreative Freiheit habe. So ist mein liebster Urlaubs- zugleich mein liebster Arbeitsort: das Rheinufer. Gegenüber meinem Atelier in Volmerswerth habe ich vor zehn Jahren einen kleinen, verwunschenen Sandstrand entdeckt, mit Bäumen, deren Wurzeln vom Wasser unterspült wurden. Dort arbeite ich mehrfach pro Woche an meinen Skizzen und Büchern. Ich habe immer alles dabei, was ich brauche, um den ganzen Tag dort bleiben zu können. Und in diesem fast schon karibischen Flair fotografiere ich bei Sonnenuntergang auch – dieses Naturerlebnis ist jedes Mal ergreifend.“

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Es gibt unglaublich fantastische Neuigkeiten!

Investoren haben mir ein wunderbares Angebot gemacht, welches ich nicht ablehnen konnte. Sie möchten ein neues Modelabel mit meinem Design und Namen auf dem Markt etablieren. Eine erhebliche Investition soll getätigt werden, denn es wird ein Label im Luxussegment. Ich bin der kreative Kopf der Marke und gestalte das Design. Mein Investor übernimmt die Finanzierung, den Vertrieb und die Produktion der Textilien. Ist das nicht die Geschichte von Karl Lagerfeld und Chanel? Kaum zu glauben aber wahr!
Für mich ist das Projekt eine große Herausforderung, die ich gerne annehme, denn Kreativität ist meine Leidenschaft.

So geschah es vor vielen Jahren und ich machte mich sofort an die Arbeit, entwickelte ein Copyright Identity und das Design für die Produktion. Selbstverständlich auch das Verpackungsdesign, denn was wäre ein Luxusprodukt ohne Verpackung? Ich baute hunderte Verpackungen und Produktmuster nicht nur am Computer, sondern anschließend die „echten“ Schachteln, Taschen, Muster usw. Ich gab keine Ruhe, bis es für mich perfekt war, denn wenn ich etwas anfange, höre ich nicht auf, bis jedes Detail stimmig ist.

Ich fühlte mich geschmeichelt denn eine Luxusmarke entwickelt man nicht jeden Tag und so gab ich wie immer mein Bestes. Die ersten Fotomodelle waren gebucht, und natürlich ließ ich es mir nicht nehmen die Fotos selbst zu schießen.

Ich setzte mich in den Flieger, um meinen Auftraggebern meine Arbeiten zu präsentieren und wir waren uns einig: Es wird großartig! Das gesamte Projekt war und ist immer noch filmreif und einzigartig. Die Fashion week war in greifbarer Nähe vor unseren Augen und starke Partner an seiner Seite zu haben ist ein wunderbares Gefühl.

Nach Monaten meiner Arbeit fragte ich bei meinen Partnern nach, wie es denn mit dem Aufbau der Vertriebskanäle aussieht.

Ich verspürte ein seltsames Schweigen.
Ich stellte meine Arbeit ein und wollte zunächst einmal wissen ob meine Partner ihre Versprechen einhalten. Die zweite Aufgabe meiner Partner, nämlich die „Produktion und Herstellung“ übersprang ich und widmete mich dem Thema der Finanzen.

Wie sieht es mit der Investition des Projektes aus?

Ein verdächtiges Schweigen umhüllte meine Fragestellungen und das kreative Projekt drohte zu platzen. Sie baten mich weiterzuarbeiten jedoch bestand ich auf eine Antwort. Nach einigen Wochen kam die Antwort und ich freute mich wie ein Schneekönig: Die Investitionssumme sollte sage und schreibe 20.000 Euro betragen. Nicht schlecht für ein Unternehmen, welches Chanel, Louis Vuitton und Dior von der Bühne fegen möchte.
Ich stellte die Frage nach dem „warum“, bekam aber nie eine Antwort.

Zunächst war ich tieftraurig und menschlich enttäuscht, wusste aber nicht, ob ich wütend auf mich selbst sein sollte, denn schließlich bin ich doch derjenige, der solchen Menschen meinen festen Glauben geschenkt hat.

Rückblickend bin ich begeistert von dieser Geschichte, denn sie hat mich insgesamt gestärkt. Damals bin ich auf solche Menschen hereingefallen, weil es meine Ausstrahlung war, die sie zu mir führte. Ich war empfänglich für Menschen, die große Geschichten erzählten und maximalen Schrebergarteneffekt auf die Beine stellen. Ich pflegte den Glauben, dass solche Leute mich stark machen, wenn sie an meiner Seite stehen denn wahrscheinlich sah ich meine eigene Stärke nicht. Dabei war es genau, dass, was sie von mir wollten. Meine Stärke, meine Energie und meine Schaffenskraft.

Triffst du auf solche Menschen, dann versuche nicht die Frage nach dem „warum“, zu ergründen, denn du wirst keine Antwort bekommen. Sie werden dir immer bestätigen, dass sie dir einen großen gefallen getan haben. Es ist nicht deine Aufgabe, sich mit der Psyche der „Anderen“ zu beschäftigen. Verbann toxische Beziehungen und Zeitsauger aus deinem Leben, denn diese Menschen wollen nur eins:

Deine Stärke und deine Energie.

Immer wieder versuchen es Leute mit dieser oder einer ähnlichen Methode, um mit mir gemeinsame Sache zu machen. Heute bin ich weder traurig über solch einen Ansatz noch lache ich diese Menschen aus, denn sie sind wichtig.

Sie bestätigen mir meinen heutigen Glauben, nämlich die Macht meiner eigenen Stärke.

 

 

 

The-Luxe-Review-mapawlo

The Luxe Review
by Steve May

Starry starry overnight stay: Steigenberger hotel, Bad Homburg Germany review
Checking into the Steigenberger hotel in Bad Homburg is like taking a city break in an upmarket art gallery.
This beautifully appointed hotel, with its art deco décor, is distinguished by a welcoming gallery from the Mapawlo Collection, and the huge paintings which line each floor. If your interests straddle luxury travel and art, this has to be one of the best hotels in Frankfurt to visit.
When we arrived, the Steigenberger hotel reception was dominated by huge, colourful portraits of Marilyn Monroe and Audrey Hepburn. Elvis looks down from the first floor landing.

German born artist and photographer Mapawlo (aka Markus Pawlowski) specialises in portraits of pop culture icons and fantastical sculptures, imagine Jeff Koons via Warhol if you will, and they certainly enliven the foyer.
German born artist and photographer Mapawlo specialises in portraits of pop culture icons and fantastical sculptures…
All these pieces are available to buy. The Monroe is listed at €29,950, while a strikingly colourful Salvador Dali and monochromatic Mick Jagger are both at €23,450 apiece.
Mapawlo’s sculptures are also a lot of fun. Perspective, which features a cheeky gnome peering through a crack in concrete, has a €4,750 price tag. The striking You Rock It, which is a skull wearing a crown, is priced at  €12,450.

We loved the hotel’s modern art vibe.

Steigenberger hotel Bad Homburg – Rooms and amenities
The Steigenberger features 174 guest rooms and suites. All rooms are equipped with high-quality bedding, and air conditioning. The free Wi-Fi is fast (enough). Room sizes are generous. Our guest room had a huge double bed (which was exceptionally comfortable) and wall-wide floral mural.
The hotel’s amenities include a fitness centre, sauna, and steam room, perfect for unwinding after a day of sightseeing or business meetings. Another key attraction is the terrace, which offers views of the town and surrounding countryside. This outdoor oasis is the place to enjoy a cup of Joe in the morning or a glass of vino in the evening.
Steigenberger hotel Bad Homburg – restaurant and bar
The hotel features a top-notch restaurant, Ritter’s, that serves international cuisine at night and provides a generous breakfast (cooked, pastries and fruit) first thing. The bar, to the right as you enter, just past the piano, is stylish with deluxe lighting fixtures, plenty of seating and jars of snacks.

Steigenberger hotel Bad Homburg – Location
The Steigenberger hotel is located opposite Bad Homburg’s Kurpark spa gardens, amid upmarket residential surroundings. This makes it a great base for exploring the town and its various attractions.
Bad Homburg is located 20 kilometres north of Frankfurt, Germany’s bustling financial hub. With picturesque landscapes, and a relaxed atmosphere, this spa town is an uplifting destination for a short vacation. Bad Homburg is best known for its thermal springs, which have attracted visitors for centuries. The town’s thermal baths offer a range of treatments and therapies, making it a popular destination for wellness and relaxation. Visitors can enjoy a dip in the hot springs, indulge in a spa treatment, or simply take a stroll through the gardens.
Bad Homburg is home to a variety of cultural and architectural landmarks. Take time out to stroll through the old town and marvel at the half-timbered buildings, cobblestone streets, and historic landmarks, including the iconic 14th century White Tower (Weisser Turm). This is a must-visit destination, as it houses a popular museum and offers instagrammable views of the town and surrounding countryside.

Steigenberger hotel Bad Homburg – Verdict
We rate this premium hotel as an ideal mix of modern amenities, traditional charm, and impeccable service. It’s a great option if you’re looking to experience the best of Bad Homburg, and its arty aesthetic is certain to delight culture vultures.  Two thumbs up.

The details
Steigenberger hotel, Kaiser-Friedrich-Promenade 69-75, 61348 Bad Homburg vor der Höhe, Germany
Telephone: (+49) 6172 1810
https://hrewards.com
Room rates start at £118. To book your stay at Steigenberger hotel Bad Homburg, click here.

Zum Beitrag/To the article:
Kunstausstellung Steigenberger Hotel, Bad Homburg Deutschland Bewertung – The Luxe Review

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1990 in meinem Atelier

Dort machte ich Kunst, lebte damit und davon. Malerei, Bildhauerei, Film und die Fotografie waren mein Leben, denn ich liebte es so sehr wie den Sommer, die die Sonne und das Meer.

Die letzten Tage waren für mich eine Achterbahn der Emotionen. Es ging auf und ab in meiner Gefühlswelt, denn ich habe für das neue Buch einige alte Fotos herausgekramt und mich daran erinnert, wie viel kreative Arbeit ich in meinem Leben schon geleistet habe.

Schon damals traf ich immer wieder auf Menschen, die meine Begeisterung teilten und meine Arbeiten kauften. Auch, die Erinnerung daran auf wie viel Widerstand ich gestoßen bin, sah ich vor meinen Augen, denn für mich gab es schon immer eine geteilte Welt, die aus begeisterungsfähigen Menschen und den ewigen Nörglern bestand. Die vermeintlich guten Freunde, einige Verwandte, entfernte Bekannte aber auch wildfremde Menschen erklärten mir, meist unaufgefordert und wiederkehrend, dass ich doch aufhören sollte „mit dem Scheiß“, um etwas vernünftiges zu machen.

Ich Pfiff, ein fröhliches Liedchen und lief in meinem Geiste an ihnen vorbei. Insgeheim hätte ich heulen können und vielleicht habe ich es auch das eine oder andere Mal, denn gerade die nahestehenden Menschen waren mir wichtig und ich wollte nichts mehr als ihre Liebe und Anerkennung.

Damals bemerkte ich nicht, dass ich mehr Fürsprecher hatte als ich in meiner Umgebung sah und es sich bei den, für mich machtvollen Stimmen, um wenige Menschen mit verkümmerter Weltanschauung handelte.

Mut zur Kreativität bedeutet, manchmal, ungewöhnliche Wege zu gehen und die traditionellen Werte zu prüfen und gegebenenfalls links liegen zu lassen.
Voller Dankbarkeit blicke ich auf das, was geschehen ist, zurück und freue mich auf das Hier und Jetzt.

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Gesichter sind unsere Identität und an ihnen erkennen wir uns wieder. Während Körperhaltung, Stimme oder der Geruch nur Hinweise auf eine Person geben können, nehmen wir das Gesicht als eindeutiges Merkmal zur Identifizierung eines Menschen wahr.

Das Gesicht ist entscheidend für die Ausstrahlung einer Person und häufig haben wir eine ganz persönliche Vorstellung von Schönheit.

Schön ist das, was gefällt und während in einigen Kulturkreisen Lippenteller oder Unterlippenpflöcke als Schönheitsideal hoch angesehen sind, gibt es in westlichen Kulturen andere Schönheitsmerkmale.

Die wahre Schönheit kommt von innen? Eine Aussage, die ein weit verbreiteter Mythos ist, den wir als Wahrheit hinnehmen, ohne diesen zu hinterfragen, denn das, was wir ausstrahlen, können wir beeinflussen. Dabei spielt unser Gesicht eine große Rolle.

Jeder Mensch ist schön, weil er einzigartig ist und das ist gut so. Oftmals reicht ein Lächeln, um die eigene Lebensweise oder die Schönheit unserer Mitmenschen zum Funkeln zu bringen. Der Gesichtsausdruck hat also eine weitreichende Wirkung für Fremde aber auch für unser eigenes Inneres.

Unabhängig aller Schönheitsideale haben wir die Macht über unsere persönliche Strahlkraft.

Die Ausstrahlung ist seit unserer Geburt, unbeachtet aller Schönheitsmythen, die Eintrittskarte für Sympathie und Anerkennung. Mit unseren Gesichtszügen können wir sprechen, ohne einen Laut von uns zu geben, so kann ein Lächeln oder Blick, Bände schreiben. Diese Form der Körperrhetorik kann entscheiden, ob man zu anderen Personen Kontakt aufnehmen möchte oder sie sich lieber vom Leib hält. Dagegen kann ein arrogantes Grinsen auch eine andere Form der nonverbalen Kommunikation sein und Menschen abwerten oder provozieren. Manchmal reicht auch ein bestimmter Blick in unserem Gesichtsausdruck und wer kennt nicht den Spruch: „Wenn Blicke töten könnten“?

Ein verkrampfter Gesichtsausdruck ist nicht das Resultat unseres Lebens, sondern eher umgekehrt. Presst du deine Lippen fest aufeinander und runzelst dabei die Stirn zur sogenannten „Sorgenfalte“, wird sich nach kurzer Zeit deine Körperhaltung verändern. Von deinen Mitmenschen wird in dieser Situation mutmaßlich nichts Gutes zu erwarten sein und die Frage stellt sich an dieser Stelle, wie sich deine Gedanken dabei entwickeln.

Umgekehrt funktioniert es genauso und man kann in gewisser Weise seine Ausstrahlung als Geheimwaffe für positive oder negative Gefühle einsetzen.

Ein weiteres Phänomen, welches wir mit unserem Gesicht anstellen, ist ein Schmunzeln, wenn wir mit uns selbst beschäftigt sind und absurde oder heitere Gedanken haben.
Die Aussage „wer über sich selbst lachen kann“ ist also meist kein gedanklicher Fehltritt, der medikamentös behandelt werden muss, sondern schlicht und ergreifend einer positiven Ausstrahlung geschuldet.

Wer morgens mit einem Lächeln aufsteht, weiß bereits im Vorfeld, dass der Tag schön sein wird. Unsere Mimik ist eine hochkomplexe Kampfansage gegen schlechte Laune, Unmut und Frustration mit langfristiger Wirkung.

Allein mit unseren Gesichtszügen, setzen wir Energie nach außen, aber vor allem in uns selbst frei welches unser Gehirn nachhaltig beeinflusst.

Wir entscheiden selbst, ob wir diese Quelle nutzen wollen.

Euer
MAPAWLO

Kunst-Skulptur-Blickwinkel

SKULPTUR BLICKWINKEL 45 x 35 cm
Vielleicht macht es manchmal Sinn den Blickwinkel zu verändern. Wir Menschen neigen dazu, uns über alles und jeden zu beschweren, während wir nicht nach links oder rechts schauen können. Bei vielen Menschen ist nur die eigene Betrachtungsweise „die Richtige“ und es gibt nur die eine Wahrheit. Der eigene Starrsinn der Weltanschauung reicht nur bis zum eigenen Gartenzaun. So wird die Welt schnell zu einer Scheibe und alle Anderen sind Lügner, sofern sie nicht von der einen Wahrheit überzeugt sind. Meine Skulpturen sind all jenen Menschen gewidmet, die sich die Macht bewahren wollen nach links und rechts zu schauen. Eine Erinnerung daran, offen für diese Welt zu sein und keinen Starrsinn zuzulassen.

Ein fantastischer Abend im Steigenberger in Bad Homburg.
Ich bin überglücklich und danke allen Mitwirkenden, Freunden und Kunden. 
Weitere Bilder von der Vernissage sind in der Galerie zu sehen:
BAD HOMBURG – MAPAWLO

 

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Der leidenschaftliche Skorpion besitzt eine magische Ausstrahlung und ist für seine Willenskraft bekannt. Skorpione wissen, was sie wollen und erwarten viel. Ihre faszinierende Macht ist anziehend und bewundernswert.

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Marilyn Monroe wurde in den 1950er Jahren zur Pop-Ikone. Die Hollywood-Legende gilt bis heute für viele Menschen als Vorbild und viele Künstler ließen sich durch ihre Anziehungskraft inspirieren. So erschuf Andy Warhol das weltberühmte Portrait der Filmschauspielerin, welches kürzlich für 195 Millionen Dollar verkauft wurde.
Genau wie bei Andy Warhol geht es bei meinen Kunstwerken nie um die „richtige“ Darstellung eines Porträts, sondern ausschließlich um die eigene Interpretation. Erst mit diesem Wissen kann Kunst betrachtet werden und für mich als Künstler ist es die einzige Antriebskraft. „Das hast du aber gut hinbekommen“, ist für mich keineswegs ein Kompliment, sondern ein Zeichen der Fehlinterpretation des Betrachters und ganz sicher nicht mein verfolgtes Ziel. Für mich ist die kraftvolle Darstellung von Energie und die Lebendigkeit eine wichtige Botschaft, die ich in der heutigen Zeit weitergeben möchte.

MAPAWLO Gemälde sind für Kunstsammler und Liebhaber der besonderen „Art“.
Sie sind außergewöhnlich und spiegeln den kreativen Charakter des Besitzers wieder.
Alle Bilder sind vom Künstler MAPAWLO persönlich signiert und einzigartige Unikate.

Die Authentizität wird belegt, in dem Sie ein Echtheitszertifikat für Ihre Unterlagen erhalten und ein Duplikat mit dem Bild verbunden wird. Wir folgen dem internationalen Standard, der auch in großen Auktionshäusern üblich ist.

Alle Kunstwerke haben eine Wandaufhängung und wir liefern ausschließlich in einer Spezialverpackung für Kunstwerke.

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Ich hatte ein wunderbares Wochenende im ehemals Ritters Park Hotel (heute Steigenberger) in Bad Homburg. Hier war der erste Wohnort der Legende, dem King of Rock’n’Roll, Elvis Presley in Deutschland. Zunächst hatte ich eine Signierstunde meiner Bilder, dann den  Pressetermin mit Donna Presley und dem General Manager Michael Kain. Wer mein Gemälde vom „King“ sehen möchte kann hier ein Zimmer buchen.

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Der Düsseldorfer Künstler, Fotograf und Maler Markus Pawlowski – Künstlername MAPAWLO – lädt am 27. November 2021 um 17 Uhr erneut zur Vernissage. Diesmal an einem besonderen Ort, dem Fürst & Friedrich auf dem Fürstenwall in Düsseldorf. Der Partner Design Offices macht es möglich, eine außergewöhnliche Location auf diese Weise zu erleben.
„Auf das Besondere zu warten, ist wie auf den Erfolg zu warten: Vergebens“, so Design Office Manager Nicolaus Nenov. „Man muss etwas tun, damit etwas Gutes passieren kann. Deswegen stellen wir sehr gerne dieses besondere Objekt für einen besonderen Künstler zur Verfügung.“
Wie gut die Events von MAPAWLO ankommen, hat sich auf seiner letzten Vernissage gezeigt. „Kunst ist, gerade in schwierigen Zeiten, eine Klammer für die Gesellschaft“, so MAPAWLO. „Wir wollen den Menschen nicht einfach einen schönen Abend bereiten, sondern auch – durch Kunst – eine neue Sicht auf die Welt öffnen.“ Von daher ist es für den Künstler auch selbstverständlich, an einem solchen Abend selbst Rede und Antwort zu seiner Kunst zu stehen. Der Organisator der Veranstaltung Alexander Oliver Schmidt weiß um die mögliche Magie solcher Momente: „Man hat nicht immer die Chance, das eigene Erleben und Verständnis von Kunst mit dem jeweiligen Künstler auszutauschen. Eine Möglichkeit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.“

Über MAPAWLO
MAPAWLO ist, so berichtete das Fernsehen kürzlich über den Künstler, ein Multitalent.

Der Düsseldorfer Maler ist für seine großformatigen Gemälde bekannt. Besondere Aufmerksamkeit fanden in letzter Zeit sein imposantes Portrait von Konrad Adenauer am Petersberg oder das Bild vom „King of Rock’n’Roll“, in der historischen Elvis Presley-Suite in Bad Homburg. Als Fotograf gilt er als Meister der Inszenierung und zeigt meist großformatige Fotografien. Als Bildhauer vergräbt MAPAWLO seine Skulpturen und inszeniert einen archäologischen Fund, um seinen eigenen Schatz zu finden. MAPAWLO lebt und arbeitet in Düsseldorf. Sein Atelier ist sein Lebensraum und seine kreative Oase, berichtet der Künstler.

Über Design Offices Düsseldorf Fürst & Friedrich
Modernes Arbeiten, Meetingräume und mehr in klassizistischem Umfeld.
Mit dem architektonisch anspruchsvollen Objekt ist dieser Design Offices Standort eine Symbiose aus liebevoll restauriertem historischen Baubestand und modernem Gebäudekomplex. Hinter der großzügigen klassizistischen Glasfassade stehen für die Vertreter der New Work 5.400 qm flexibel nutzbare Arbeitslandschaften bereit. Egal ob Konferenzen, Business-Events, Präsentationen, Vorträge, agile Meetings – der 900 qm große Veranstaltungsbereich ist einzigartig in Düsseldorf und besticht mit seinen flexiblen Nutzungsmöglichkeiten. Die Büros im 1. OG verfügen über einen eigenen Ausgang zum Balkon mit Blick auf den ruhigen Innenhof. Die Ausstattung mit ausgesuchten Designermöbeln und moderner Technik sowie unser exzellenter Service runden dabei die Attraktivität des Standorts ab. Die Design Offices sind mit dem BAD Gütesiegel für ihr Hygienekonzept ausgezeichnet.

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Elvis Presley Gemälde

Den kompletten Beitrag über MAPAWLO im hr-Fernsehen, sehen sie hier:

Zur Sendung

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Die geballte Macht. Der Schatz ist geborgen.

YOU ROCK IT
Farbe: Weißgold 
Größe: 87 cm
Gewicht: ca. 100 Kg

Markus Pawlowski

MAPAWLO®
PAINTINGS  PHOTOGRAPHY
SCULPTURE  EDITION

Kontakt

MARKUS PAWLOWSKI
ARTIST - DESIGNER - PHOTOGRAPHER
Volmarweg 4
40221 Düsseldorf

Tel.: 0049 (0)211 - 87 66 45 00

E-Mail: info (ät) mapawlo.de

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